Standort Wäldi ?

Warum nicht?

Darum

Das Kulturland der Hemmet, Braatenaach, Sandeggere und Rüütene hat ein grosses und bestens bekanntes Entwässerungsproblem und liegt nun mal in Wäldi.


Allgemeine Lage

Der Bedarf im Kanton und im speziellem auf unserem Teil des Seerückens ist der Platz-Bedarf für Aushub klar vorhanden. Hier existieren keine nennenswerte Abbaugruben und der Bauboom hält an.

Energie- Gesundheits- und andere Sicherheiten sind omnipräsent und werden gefördert. Die Entsorgungssicherheit mit gleichzeitigem Erhalt und Verbesserung des Kulturlandes für unsere Existenz fristet aktuell in der Presse noch ein Mauerblümchen Dasein?

Der Seerücken ist mit seiner welligen Topografie eignet sich besser für zeitlich begrenzte Deponien, als für z. B. Industrieparks, Einkaufscenter etc. und kann somit erst noch seine wirtschaftliche Grundlage innerhalb der Landwirtschaftszone verbessern.

Weil sehr viele Projekte aus verschiedenen Gründen (Natur, Anfuhr Weg, meistens aber wegen Besitzverhältnisse ) scheitern, ist es von Nöten, dass im ganzen Kanton nach geeigneten Standorte gesucht wird. .

Da von einer Idee bis zur Errichtung Jahre vergehen , muss mit der Planung begonnen werden, bevor bestehende und andere geplante Standorte verfüllt(*)sind, um die Entsorgungssicherheit gewährleisten zu können!

Besondere Lage


Wäldi liegt genau zwischen Aspi und Ziegelhütte und somit optimal für kurze LKW-Distanzen 1-10 km

Keine bestehende Öko-Elemente im Projekt Sandrüüte, welche Schaden nehmen könnten

Das Entwässerungsproblem lässt sich ohne Terrainveränderung nicht nachhaltig lösen

Kein Wohngebiet betroffen, und die Anlieferung erfolgt aus 2 Richtungen 


Spezielle Lage

Verdienste mit

Arbeitsplätzen in und für Wäldi.

Unternehmer ist hier bestens verankert

Grundeigentümer vertrauen dem Unternehmer

Grundeigentümer sind sind überzeugt betreffend Verbesserungen,

denn der "Fremde" hat den Leistungsnachweiss bezüglich

nachhaltiger Bodenverbesserungen und

Ökologie erbracht.


Zitat Kreuzlinger Nachrichten vom 13.August 2020
Darum hat man im Planungsverfahren beide Augen* geschlossen, um für eine beherzt vorgetragene unternehmerische Einzelinitiative den Weg frei zu machen.“
*Frau Dr. Andrea Näf- Classen vom ARE gibt gerne Auskunft sekretariat.are@tg.ch


GEGENWIND

Solidarität, Naherholungsgebiet, ökologischer Sinn

Diagramm 4 %

10 Jahre lang maximal 4% des kantonalem Aushubes zu übernehmen ist eidgenössisch tugendhaft.


Bild Turm Wäldi

Der Seerücken nimmt kein nachhaltiger Schaden.

Ob 4- 7- 12- oder sogar 20 km und mehr mit simplem Dreck gefahren wird macht den Unterschied. (Dotnach)

Grobbeurteilung Deponiestandort Sandeggere, Gemeinde Wäldi

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