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Aus der Region mit der Region für die Region Erde Fahrer Ökologie
Thurgauer Zeitung vom 5. März 2020
Auf einer Fläche von über 10'000 m2 entstünden zwei flache Böschungen, ein Weiher, Magerwiesen und rund 80 Meter neuer Bach.
Oder gemäss Thurgauer Zeitung: "
Link Animation
Die Öffnung und Verbreiterung (siehe Animation) des vorhandenen Bachs sollte ein Lurchen- und Insekten-Paradies geben.
Auf der Nordseite des Gewässers würde eine flache Böschung ohne Oberboden angelegt und mit Ruderalpflanzen begrünt. Wikipedia
Auf der Südseite wird die Böschung etwas steiler mit Heckenstauden.
Der Bach und Weiher würde so von 2 Böschungen umrahmt. Somit entstünde ein kleines Natur-Refugium, welches zum Wald hin offen ist und somit als Vernetzungskorridor ein grosser ökologischen Beitrag leisten könnte.
Der bestehende Feldweg neben dem Bach würde auf der Oberkante der südlichen Böschung neu erstellt, und man hätte somit als Wanderer Einblick in den» Canyon» und weiterhin Aussicht in den Alpstein.
Nebenbei erwähnt: Böschungen erlangen für den Erhalt der Artenvielfalt eine immer grössere Bedeutung, denn sie wurden bisher bei Geländekorrekturen (Meliorationsamt) meistens eliminiert.