Flora, Fauna

Alle schwätzen davon

Wir arbeiten daran


Buntbrache Oberzelg Fruthwilen 2019

Impressionen der Nebenwirkungen

einer Deponie auf dem Seerücken

Noch im Rohbau
ohne Bewuchs 
und ohne natürlichem Zufluss

Auch, wenn der Ökoausgleich künstlich und eigentlich nur eine Alibiübung ist*, wird versucht, die Land- und Bauwirtschaft mit der Natur ein wenig in "Einklang" zu bringen um somit das ökologische Gewissen der Gesellschaft etwas zu entlasten.

* Zitate der Gegner oder Presse

Wir machen es aus Überzeugung

Mit "Abfall und Dreck" etwas zu gestalten macht persönlich Freude und Spass, bedingt aber vorübergehend Brummis und Baumaschinen.


Eine Aufwertung der Flora & Fauna im

Gebiet einer temporären Deponien ist

Standard, Pflicht und im Zeitgeist. Denn

wegen der Kulturland-Versiegelungen für

Wohnen im Grünen, Arbeitsplätze, Velo-Wege, Spitäler, Landi Läden, Gemeindehäuser, Sportplätze, etc.

könnten wir doch Gutes tun.

Hermann mit seinem Team arbeiten bereits mit Herzblut daran...

Aus der Region mit der Region für die Region Erde Fahrer Ökologie

... doch bisher ohne Wertschätzung der kantonalen Verwaltung und der Presse!!!!


Wie oberhalb Eggishof, hätte auf der Braatenaach in Raperswilen, (sie wollten kein Dreck der anderen)* mittels Erde ein schönes und bescheidenes Natur- Refugium erstellt werden können. Notabene auf minderwertigem Kulturland.

mit gleichzeitiger Verbesserung der vorhandenen Ackerkrume.

Thurgauer Zeitung vom 5. März 2020

„Nach der Renaturierung soll dort ein schönes Naherholungsgebiet entstehen“ sagen sie, „vom Dreck und Lärm hat man uns nichts erzählt“



Nostalgische Gedanken zum gescheiterten Projekt Sandeggere mit dem Öko-Projekt auf der Braatenaach, welches leider mit keiner Zeile in der lokalen Presse Erwähnung fand!!

Hat die Bevölkerung von Raperswilen, wegen mangelnder Information oder Unkenntnis, dagegen gestimmt? Wir wissen es nicht

Die angedachte Alibiübung* ist es wert, trotz Ablehnung, nochmals aufgezeigt zu werden.

Auf einer Fläche von über 10'000 m2 entstünden zwei flache Böschungen, ein Weiher, Magerwiesen und rund 80 Meter neuer Bach.

Oder gemäss Thurgauer Zeitung: "Aus dem Strässlein, auf dem er stehe, werde quasi ein Canyon, wenn links und rechts die Erde bis zu acht Meter hoch aufgeschüttet werde*".

Link Animation

Die Öffnung und Verbreiterung (siehe Animation) des vorhandenen Bachs sollte ein Lurchen- und Insekten-Paradies geben.

Auf der Nordseite des Gewässers würde eine flache Böschung ohne Oberboden angelegt und mit Ruderalpflanzen begrünt. Wikipedia

Auf der Südseite wird die Böschung etwas steiler mit Heckenstauden.

Der Bach und Weiher würde so von 2 Böschungen umrahmt. Somit entstünde ein kleines Natur-Refugium, welches zum Wald hin offen ist und somit als Vernetzungskorridor ein grosser ökologischen Beitrag leisten könnte.

Der bestehende Feldweg neben dem Bach würde auf der Oberkante der südlichen Böschung neu erstellt, und man hätte somit als Wanderer Einblick in den» Canyon» und weiterhin Aussicht in den Alpstein.

Nebenbei erwähnt: Böschungen erlangen für den Erhalt der Artenvielfalt eine immer grössere Bedeutung, denn sie wurden bisher bei Geländekorrekturen (Meliorationsamt) meistens eliminiert.



Wir die Land- und Bauwirtschaft mit der Natur ein wenig in "Einklang" zu bringen.

Mit dieser "Alibiübung"

Selbst für den fremden Unternehmer vom Nachbardorf

Gewissn

Auch für den fremden Unternehmer* ist die Natur, neben dem Verdienst, die treibende